Mehr als 140 Stiftungen, Vereine, gemeinnützige Kapitalgesellschaften und Fördermitglieder gehören dem Stiftungshaus an. Treten Sie ein! Mehr erfahren
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Der ADFC ist ein echtes Bremer Original. 1979 gründete Jan Teppe den Verein mit einigen Gleichgesinnten in seinem Wohnzimmer. 40 Jahre später ist daraus ein Lobbyverein mit mehr 200.000 Mitgliedern geworden – und damit die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.
Der Verein ist Organisation und Stimme der Ehemaligen. Seine rund 4.000 Mitglieder engagieren sich für und im Sinne der Universität Bremen und ihrer vielen Absolventinnen und Absolventen sowie ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Verschiedene Veranstaltungen bieten Raum, auch nach dem Studium mit der Universität in Kontakt zu bleiben und andere Mitglieder sowie interessante Unternehmen in und um Bremen kennenzulernen.
Hauptaufgabe ist die Beratung bei Gesundheitsfragen älterer Menschen und ihrer Angehörigen. Die Hilfe zur Selbsthilfe steht im Mittelpunkt: »Wir bringen Sie mit kompetenten sozialen Akteuren und Ansprechpartnern zusammen und koordinieren auf Wunsch Ihre Unterstützungsangebote.«
Die gemeinnützige Gesellschaft plant und realisiert Projekte im Bereich Schuldenprävention und Schuldnerberatung mit besonderem Augenmerk auf Migranteninnen und Migranten.
Die Arbeitsgemeinschaft Orthopädische Medizin nach Cyriax (AOM) ist ein gemeinnütziger Verein und wurde 1979 von Dr. med. Peter Hirschfeld und Elisabeth Longton gegründet. Sein Ziel ist es, das fundierte Wissen sowie die manualmedizinische Systematik der orthopädischen Medizin nach dem speziellen Behandlungskonzept von J. H. Cyriax an junge Ärztinnen und Ärzte weiterzugeben.
Der Verein arco unterstützt musizierende Kinder in Bremen-Osterholz/Tenever, stellt Kindern Streichinstrumente zur Verfügung, lädt zu Musikreisen ein und unterhält zwei Stadtteilorchester – die osterSTREICHhölzER (Klassen 4-6) und das arco-Orchester (Klassen 7-10) – organisiert und fördert Musikprojekte.
Der Verein fördert Kunst und Kultur, internationaler Gesinnung und die Integration geflüchteter Menschen durch gemeinsame Kunstprojekte. Das frühere Künstlerhaus Ausspann im Schnorr wird als dezentrales Netzwerk in Bremen fortgeführt – mit Kunstprojekten und Integrationsgruppen.
Tiere erfüllen in unserer Gesellschaft eine ebenso bedeutende Aufgabe, wie wir Menschen es tun. In vielen Bereichen des Lebens und in allen Teilen der Welt sind wir auf tierische Unterstützung angewiesen. Oft, um Menschenleben zu retten oder gesellschaftliches Leben überhaupt erst zu ermöglichen. Die gemeinnützige Backhaus Stiftung hat sich verpflichtet, das gegenseitige Verständnis zwischen Tier und Mensch zu verbessern. Dazu gehören insbesondere die Etablierung von Therapieansätzen, die Anerkennung von Dienst- und Einsatztieren und die Aufklärung über den richtigen Umgang mit Haustieren. Zudem stellt die Stiftung ausgewählten Tierschutzprojekten Mittel zur Verfügung.
Die Bernd-Artin Wessels Krebsstiftung ist Gründungsmitglied des Stiftungshauses. Ihr alleiniger Zweck ist die Unterstützung und Förderung der Bremer Krebsgesellschaft. Dieser gemeinnützige Verein mit mehr als 1.000 Mitgliedern hat das Motto »zuhören, begleiten, helfen« und unterstützt die Krebsberatung und regionale Krebsforschung.
Die gemeinnützige botanika GmbH betreibt und unterhält die botanika im Rhododendronpark als grünes Science Center und botanisches Umweltbildungszentrum für Schüler, Studierende und die Allgemeinheit.
Das Bremer Bündnis für deutsch-tschechische Zusammenarbeit wurde 2016 gegründet und ist ein Zusammenschluss von Vertreterinnen und Vertretern Bremer Institutionen (Theater Bremen, globale°, Universität Bremen, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen) sowie Privatpersonen. Sie verbindet das gemeinsame Ziel, Aktivitäten in Kultur und Wissenschaft zu bündeln und die deutsch-tschechische Zusammenarbeit zu fördern.
Die Bremer Heimstiftung ist Bremens größter Anbieter im Bereich Seniorenwohnen und Pflege, mit mehr als 30 Standorten, zahlreichen Tochterunternehmen und mehr als 2.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. In der 1953 gegründeten Stiftung stehen Vielfalt und Teilhabe im Vordergrund. Die Häuser bieten nicht nur Wohnraum und Pflege, sondern sind Knotenpunkte des sozialen Miteinanders im Stadtteil.
Vereinszweck ist die Förderung der seelischen Gesundheit in allen Lebensbereichen durch Musiktherapie. Das BIM bietet dazu seit 20 Jahren Beratung, Therapie, Fortbildung, Projekte und Supervision. Das Netzwerk unterstützt einzelne Projekte wie Ruheinseln in der Schwangerschaft und Musiktherapie für Covid-Patient:innen, pflegt den Austausch und hat einen Stadtführer Musiktherapie herausgegeben.
Der Verein hat drei Aufgaben. Er setzt sich für eine bessere Versorgung krebskranker Menschen ein, unterstützt die Krebsforschung und informiert über Möglichkeiten der Krebsvorsorge und Früherkennung.
Die 1999 gegründete Bremer Landesbank Stiftung wird von der Nord/LB betreut. Ihr Zweck ist die Beschaffung von Mitteln zur Förderung von Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur, des Denkmalschutzes und der International University Bremen GmbH oder einen Träger der International University Bremen.
Bildung beflügelt! So lautet das Motto des Vereins bremer schuloffensive 2000 (bso), der im Jahr 2000 gegründet wurde. Initiatoren waren der damalige Bildungssenator, Willi Lemke, und der damalige Präses der Handelskammer Bremen, Bernd Hockemeyer. Die bso unterstützt Schulen im Land Bremen schnell und unbürokratisch außerhalb des staatlichen Bildungsauftrages – in den Bereichen Kunst & Kultur, Musik, Sprachförderung und Sport. In den Projekten werden Sozialverhalten, Wahrnehmungs- und kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Motorik von Schülerinnen und Schülern gefördert. Übergreifendes Ziel ist es, das Selbstwertgefühl der jungen Menschen sowie ihre emotionale Bindung an die jeweiligen Schulen zu stärken.
Die Stiftung wurde 2002 von dem gleichnamigen Verein (bso) gegründet, um die Arbeit des bso langfristig zu stützen. Sie fördert zudem besondere Projekte. Die Bremer Schuloffensive unterstützt Schulen im Land Bremen schnell und unbürokratisch außerhalb des staatlichen Bildungsauftrages. Im Fokus stehen Projekte in den Bereichen Kunst & Kultur, Musik, Sprachförderung und Sport.
Bremer Sparer-Dank ist eine Stiftung der Sparkasse Bremen. Zweck der 1955 gegründeten Stiftung war zunächst bezahlbares Wohnen für ältere Menschen und Mitbürger in Wohnungsnot. Heute fördert sie neben Kunst und Kultur auch die Denkmalpflege, vor allem den Erhalt des Gesamtkunstwerks Böttcherstraße. Seit 2009 unterstützt sie die Initiative »Aktiv mit Demenz« und seit 2010 den Familienbündnis e. V.
Die Stiftung setzt sich für ein kinder- und jugendfreundliches Bremen ein. Sie fördert Initiativen und Projekte, die jungen Menschen Eigenaktivitäten ermöglichen und ihre Dialog- und Entscheidungsfähigkeit sowie ihre Handlungskompetenzen stärkt.
Die Stiftung fördert kulturelle Einrichtungen wie Theater und Museen sowie kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte und Kunstausstellungen, außerdem Bildungseinrichtungen (Ausbildung von Lernbehinderten, Begabtenförderung), wirtschaftswissenschaftliche Forschungsprojekte und Einrichtungen zur Integration von Behinderten.
Bremen gemeinsam bewegen: Unter diesem Motto fördert die Bürgerstiftung Projekte und Initiativen, die dem Zusammenleben der Kulturen und Generationen dienen, Bürgerverantwortung und Bürgerbeteiligung stärken, sowie Zivilcourage und Gewaltprävention unterstützen. Sie verleiht jährlich den Hilde-Adolf-Preis und ist zudem Dienstleisterin für Treuhandstiftungen. Sie trägt das Gütesiegel für Bürgerstiftungen des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen.
Der Carl Schurz Deutsch-Amerikanische Club verfolgt das Ziel, die kulturellen und mitmenschlichen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika zu fördern.
Chancenwerk ist ein gemeinnütziger Bildungsverein. Er setzt sich bundesweit für faire Bildungschancen an Kooperationsschulen ein. An mehr als 90 Partnerschulen unterstützt er Kinder und Jugendliche in ihrer schulischen und individuellen Entwicklung. Als Geschwisterkinder türkischer Gastarbeiter gründeten Murat und Şerife Vural 2004 den Verein, um anderen Schülerinnen und Schülern mit ähnlich schwierigen Startbedingungen im deutschen Bildungssystem zu helfen.
cocoon bringt Kinder in Bewegung – das ist der Leitsatz des 2021 gegründeten Vereins. Wir wollen, dass Kids wieder aktiv werden, sagen die Gründer Kolja Bremer, Daniel Lucan und Dana Lucan. Mit ihrem Sportangebot unterstützen und fördern sie Kinder in der motorischen Entwicklung mit einem eigenen Konzept für Ball- und Bewegungssport.
Gemäß ihrem Leitmotiv »Wege fürs Leben« fördert die Stiftung junge Menschen bei der sozialen, musischen oder wertemäßigen Entwicklung. Sie unterstützt Vorhaben zur Verbesserung der schulischen Bildung oder zur berufliche Weichenstellung, Maßnahmen zur sinnvollen Lebensgestaltung sowie Projekte und Einrichtungen mit entsprechenden nachhaltigen Programmen.
Die Conrad Naber IUB-Stiftung fördert Wissenschaft und Forschung, insbesondere im Bereich der technischen Wissenschaften, und sie vergibt Stipendien.
Die Conrad Naber Stiftung wurde 2000 gegründet, um gesellschaftspolitische Aufgabe in Bremen und dem regionalen Umfeld zu fördern. Die Förderung erstreckt sich auf die Bereiche Wissenschaft und Forschung sowie Kunst und Kultur.
Die Constructor [vorher: Jacobs] University ist eine private, englischsprachige Campusuniversität mit höchsten Ansprüchen an Forschung und Lehre. Sie verfolgt das Ziel, durch akademische Bildung, intensive Betreuung und das Zusammenleben auf einem internationalen Campus junge, talentierte Menschen unabhängig von Nationalität, Religion und materiellen Voraussetzungen zu Weltbürgern zu formen. Gegründet 2001 als International University Bremen (IUB) wurde sie 2007 als Jacobs University fortgeführt.
Die 2011 gegründete Stiftung dient den kulturellen Bedürfnissen körperlich und/oder geistig behinderter Menschen gleich welchen Alters in Bremerhaven und im Landkreis Cuxhaven. Ihr Ziel ist es, beeinträchtigten Menschen am kulturellen Leben in ihrem sozialen Umfeld teilhaben zu lassen.
Im Juni 2023 wurde die D.anke Stiftung für Not-wendiges gegründet. Sie soll Menschen in prekären Situationen helfen und ihre Not lindern, wo staatliche Förderung nicht greift. Insbesondere sollen Institutionen, die in diesen Fällen Hilfe leisten, unterstützt werden. Die D.anke Stiftung wird von der Bürgerstiftung Bremen treuhänderisch verwaltet.
Das Kleine Weserorchester, 2011 gegründet, erarbeitet mit rund 40 Schülerinnen und Schülern Orchesterwerke aus Pop, Folk und Klassik; sie treffen sich zu gemeinsamen Probephasen für ein großes Abschlusskonzert. »Spaß und Professionalität vereinigen sich spielerisch durch das Coaching konzerterfahrener Musiker«, so der Verein.
Der Kunstverein wurde als einer der ersten in Deutschland im Jahre 1823 gegründet und ist damit eine der ältesten Institutionen des gelebten bürgerschaftlichen Engagements in der Stadt. Er ist noch heute privater Träger der Kunsthalle Bremen. Seine zentrale Aufgabe ist es, den »Sinn für das Schöne zu verbreiten und auszubilden«.
Die Deutsche KindergeldStiftung ist eine Initiative Bremer Bürgerinnen und Bürger zur Förderung von neuen, gemeinnützigen Projekten mit dem Ziel, Chancengleichheit unter Kindern und Jugendlichen herzustellen. Sie wurde gegründet, um einen Beitrag für die Bewältigung aktueller und künftiger Herausforderungen unseres Gemeinwesens zu leisten. Die Stiftung soll als Impulsgeber, finanzielle Säule, Projektinitiator und Innovationsschmiede helfen, ihr Leitthema ist „Integration“ – Integration durch Bildung, Integration durch Sport, Integration durch Sprache. Die Stiftung ist verbunden mit der Bremer Bürgerstiftung.
Klimaschutz durch Bildung – das ist die Leitidee der Deutschen KlimaStiftung in Bremen. Sie führt Veranstaltungen und Bildungsprojekte im In- und Ausland durch. Die Deutsche KlimaStiftung tritt seit 2009 an, um neben dem Grundlagenwissen wichtige Anstöße für ein integrales Nachhaltigkeitsdenken anzubieten. Gerade jungen Menschen will sie Halt und Orientierung geben in einer komplexen Informationswelt und in einer Welt, in der die Alten ihnen Probleme hinterlassen anstatt sie zu schützen.
Der Landesverband ist eine rechtlich selbständige Untergliederung des gleichnamigen Bundesverbandes. Er ist Anlaufstelle für MS-Betroffene und deren Angehörige, berät und unterstützt in privaten, beruflichen, rechtlichen und pflegerischen Fragen. Der Verein hat seinen Sitz im Haus der Carl und Grete Schröder Stiftung. Die Stiftung fördert die Arbeit der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft – Landesverband Bremen.
Die Deutsche Stiftung Sail Training (DSST) betreibt die 2011 in Dienst gestellte Bark ALEXANDER von HUMBOLDT II unter deutscher Flagge als Segelschulschiff. Das Projekt dient der Jugendförderung und Völkerverständigung.
Der Verein ist für die Jugend des In- und Auslandes tätig, unabhängig von ihrer Religion, Weltanschauung oder Zugehörigkeit zu einer politischen Partei. Er dient dem gegenseitigen Verständnis und dem friedlichen Miteinander der Völker. Die Tochtergesellschaft »Die JugendHerbergen gemeinnützige GmbH« ist für das operative Geschäft der Jugendherbergen im Nordwesten zuständig.
Der Verein, 1975 gegründet, fördert die Verständigung zwischen Deutschen und Polen, zwischen Deutschland und Polen und unterstützte die besondere Städtepartnerschaft zwischen Bremen und Danzig/Gdansk. Mit ihren vielfältigen Aktivitäten öffnet sie ein weites Feld der zwischenmenschlichen Beziehungen.
Seit 1997 versorgen die Suppenengel Bedürftige mit Essen und organisieren vor Ort Hilfe zur Selbsthilfe. 2016 war der Verein »Ausgezeichneter Ort« der Initiative »Deutschland – Land der Ideen«.
Die 2016 gegründete Stiftung unterstützt die von Dietmar Schönherr (1926-2014) in Nicaragua initiierte Hilfsorganisation Pan y Arte. Sie beschränkt Entwicklungszusammenarbeit nicht auf wirtschaftliche Hilfe, sondern bezieht Kultur mit ein: »Brot und Kunst sind die wichtigsten Lebensmittel des Menschen. Wir kümmern uns um beides.« (Dietmar Schönherr)
Die Stiftung unterstützt Kinderheime und hilfsbedürftige Kinder.
Von der Elterninitiative zum Profi: Der Verein wurde 2010 gegründet, um eine deutsch-chinesische Kindertagesstätte in Bremen aufzubauen und die bilinguale Erziehung zu fördern. Mittlerweile gibt es fünf Standorte und Platz für insgesamt 90 Kinder, die hier in einer wertschätzenden Gemeinschaft lernen und spielen können. Neben einer integrativen Betreuung setzen die Drachenkinder auf Bilingualität und ein ganzheitliches Förderkonzept, das die kognitive, sprachliche, soziale und körperliche Entwicklung der Kinder in den Mittelpunkt stellt.
Die Ehlerding Stiftung fördert seit dem Jahr 2000 Kinder und Jugendliche mit stiftungseigenen Projekten. Aktuell sind dies die mitKids Aktivpatenschaften, das Erlebnispädagogische Schullandheim Barkhausen und die Impulse – Damit Kindern das Leben gelingt! Die mitkids-Projekte schaffen emotionale Bindungen von Anfang an: Ehrenamtliche Paten und Patinnen begleiten Kinder aus belasteten Familien und schenken ihnen Zeit und Zuwendung. In Barkhausen lernen Jugendliche mit der Methodik der Natur- und Erlebnispädagogik, Vertrauen in sich und andere aufzubauen, ihre Potenziale zu erkennen und Teamgeist zu entwickeln. Unter dem Dach von Impulse reagiert die von Ingrid Ehlerding gegründete Stiftung auf gesellschaftliche Herausforderungen, mit temporären Projekte, Fachtagungen und Veranstaltungen.
Die Stiftung widmet sich der Förderung und Unterstützung von sozial, wirtschaftlich und gesundheitlich benachteiligten oder gefährdeten Kindern und Jugendlichen.
Der Verein ebi begleitet Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsverzögerungen, mit Wahrnehmungsschwierigkeiten, mit Ängsten, mit emotional belastenden (traumatischen) Erfahrungen, in Trennungs-, Scheidungs- und Verlustsituationen sowie Kinder und Jugendliche, die in Adoptiv- und Pflegefamilien leben. Die Arbeit basiert auf der ganzheitlichen Entwicklungsbegleitung Doering.
Das Filmfest Bremen ist das Filmfestival in Bremen, ein außergewöhnliches jährliches Ereignis im Bremer Veranstaltungskalender. Seit 2015 macht es Bremen als Filmstadt und Produktionsstandort sichtbar und strahlt – als Deutschlands einziges Festival mit einem internationalen Wettbewerb Humor | Satire und mit illustren Gästen – über Bremens Grenzen hinaus. Das Festival versteht sich als mediales Innovationslabor und Bühne für deutsche und internationale Filmkunst und Unterhaltung.
Der Förderverein unterstützt Kinder und Jugendliche, die ein Instrument erlernen wollen, ideell und materiell und bringt sie mit klassischer Musik in Berührung. Ziele sind die Unterstützung junger Musiker bei ihrer Musikausbildung, Förderung junger Musiker mit Behinderung, Organisation von Konzerten mit jungen Musikern, Organisation von Aufführungen durch junge Musiker in sozialen Einrichtungen und die Organisation eines jährlichen deutsch-polnischen Musikfestivals in Bremen.
Der Verein notruf ist der Träger der Beratungsstelle notruf – Psychologische Beratung bei sexueller Gewalt. Sie steht allen Menschen ab 14 Jahren offen, die von sexualisierter Gewalt betroffen sind.
"Mit Kinder und Jugendlichen über Krebs sprechen, sie in ihrer belasteten Situation nicht alleine lassen": Der Förderverein unterstützt das gleichnamige Angebot PEGASUS der Bremer Krebsgesellschaft. Wir unterstützen Kinder und Jugendliche, deren Eltern, Geschwister oder Angehörigen an Krebs erkrankt und damit sehr belastet sind. Im Vordergrund stehen Gruppenangebote und Einzelberatungen, ergänzende Aktivitäten und Aktionen.
Edith Barbara Lücke hat die Stiftung 2012 mit dem Ziel gegründet, um Frauen und Mädchen vor Gewalt zu schützen. Unterstützt werden gemeinnützige Einrichtungen, die sich für diese Frauen und Mädchen engagieren.
Die Freiwilligenagentur Bremen – eine zentrale Adresse für bürgerschaftliches Engagement in der Stadt – gehört zum Verein sozialer Friedensdienst Bremen e.V. mit den Förderzwecken Bildung/Ausbildung/Erziehung . Die Agentur entwickelt und betreut Freiwilligen-Programme, berät Freiwillige und bildet Organisationen und Vereine fort.
Der 2019 gegründete gemeinnützige Verein engagiert sich für musikalische und musikpädagogische Projekte in Bremen, bundesweit und über die Grenzen Deutschlands hinweg. Ziel ist es, Menschen jeglichen Alters – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft – die bewegende Kraft von Musik spüren zu lassen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene sollen über die musikalische Beschäftigung miteinander in Kontakt kommen, Vorurteile abbauen, neue Fähigkeiten entdecken und entwickeln und als Persönlichkeit wachsen. Wichtig ist dem Verein der Brückenschlag auf Augenhöhe zwischen verschiedenen Kulturen. Der Verein unterstützt zudem das Kammerensemble Konsonanz.
Der Verein fördert und begleitet seit 1987 das Overbeck-Museum im Bremer Norden. Als Nachlassmuseum des Malerehepaares Fritz und Hermine Overbeck ist es in erster Linie dem Wirken dieser beiden Künstler gewidmet. Das Museum versteht sich »als ein lebendiges Haus für Kunst und Menschen – gastfreundlich, anregend, dem Erhalt und der Vermittlung künstlerischer Werte verpflichtet.«
Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, 1) den historischen Sendesaal von Radio Bremen als Ort der künstlerischen Öffentlichkeit für die Allgemeinheit zu erhalten, 2) seine Nutzbarkeit für Konzerte und professionelle Studioproduktionen zu sichern und den Betrieb sicherzustellen, und 3.) das öffentliche Bewusstsein für die außergewöhnliche akustische und architektonische Qualität des Sendesaales und dessen Unverzichtbarkeit für das bremische Konzertleben zu schärfen.
Der Freundeskreis begleitet die Arbeit des Bremer Barockorchesters. Er unterstützt beispielsweise die Konzertreihe Barock & Umzu des Barockorchesters in der Kirche Unser Lieber Frauen. Vereinszweck ist die Förderung der Musikpflege, besonders im Bereich der historischen Aufführungspraxis in Orchesterwerken, Oper und Kammermusik.
Der Freundeskreis des Übersee-Museums trägt seit 1985 zum Bestand und zur Weiterentwicklung des Übersee-Museums bei und fördert dessen Attraktivität. Er hilft bei der Umsetzung einzelner Vorhaben, Ausstellungen oder der Restaurierung von Objekten. So wie im 19. Jahrhundert Bremer Bürger und Kaufleute den Grundstein für die Sammlungen des Museums legten, bietet heute der Freundeskreis Interessierten Gelegenheiten, sich für das Museum und seine Projekte einzusetzen.
Die Stiftung fördert begabte junge Menschen, die sich in der Ausbildung befinden. Die Unterstützung kann in der Gewährung von Stipendien, von Zuschüssen für Forschungsvorhaben oder für Druckkosten wissenschaftlicher Veröffentlichungen (zum Beispiel Promotionen) und ähnliches liegen.
From Desk Re-Born ist eine gemeinnützige UG zur Förderung von Kunst und Kultur in der Gesellschaft, insbesondere durch das Angebot kultureller Freizeitaktivitäten für Menschen ab 40 Jahren.
Die Stiftung wurde 2004 von dem Bremer Unternehmer Gerd Schmidt gegründet. Sie engagiert sich für den Naturschutz, die Landschaftspflege und im Denkmalbereich sowie für mildtätige Zwecke. In der Satzung sind vier Förderinstitutionen festgelegt. Das sind die Stiftung Naturschutzpark Lüneburger Heide, der Bürgerpark Bremen, die Deutsche Stiftung Denkmalschutz und der Hospiz- und Palliativ-Verband Bremen.
Alleiniger Stiftungszweck ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung an der Universität Bremen. Unterstützt werden beispielsweise Studentinnen und Studenten mit dem Deutschlandstipendien, Kindergärten bzw. Kindertagesstätten, die mit der Universität sehr eng zusammenarbeiten, sowie ausländischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die die Universität für eine Gastprofessur gewinnen möchte.
Gerhard Marcks (1889 – 1981) war einer der wichtigsten europäischen Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Sein Werk befindet sich seit 1971 in der Obhut der Gerhard-Marcks-Stiftung, eine der weltweit größten Einkünstlersammlungen. Das Gerhard-Marcks-Haus ist ein lebendiges Museum für moderne und zeitgenössische Bildhauerei. Es will Menschen für dieses Thema begeistern – durch anregende, abwechslungsreiche Ausstellungen, kunsthistorische Forschung, Vermittlung und Gastfreundschaft.
Der Verein richtet seit 2007 mit vielen anderen Institutionen das Globale-Festival für grenzüberschreitende Literatur aus, ein europaweit einzigartiges Forum im Dialog zwischen Kulturen und Literaturen. Eingeladen werden Autorinnen und Autoren, die mehrsprachig sind und aus aller Welt kommen. Die Erfahrung transnationaler Wanderungen hat sie zu sprachlichen Abenteuern und großen Geschichten inspiriert. Seit 2008 gibt es auch das Literaturfestival junge globale.
Um die Finanzierung des Bremer Bürgerparks und des Stadtwaldes auf Dauer sichern zu helfen, hat der Bürgerparkverein 2000 die »Gräfin-Emma-Stiftung zur Erhaltung des Bremer Bürgerparks« errichtet. Wegweisend ist das großzügige Beispiel der Gräfin Emma.
Die Förderung des Gemeinwohls ist ein Ziel der Sparkasse Bremen. Die 1991 errichtete, ursprünglich auf die Förderung von Kunst und Kultur ausgerichtete GUT FÜR BREMEN - Stiftung wurde 2013 über den bisherigen Stiftungszweck hinaus für gemeinnützige Projekte geöffnet. Die Förderung umfasst Kunst und Kultur, den Sport, Wissenschaft und Bildung, Umwelt und Soziales sowie die Erhaltung des historischen Erbes der Hansestadt. Kundinnen und Kunden können unter ihrem Dach auch eigene Stiftungen gründen.
Die Stiftung unterstützt junge Menschen aus Bremen, die an einer deutschen Universität oder Hochschule studieren, während der Studienzeit.
Der Verein bietet seit 2006 für Gehörlose und Hörgeschädigte kostenlos psychosoziale Beratung und Therapie an. Hier können Kinder wie Erwachsenen vertrauensvolle und direkte Gespräche ohne Übersetzung führen und so in persönlichen Krisen unkompliziert und kostenlos Hilfe bekommen. Seit 2018 gibt es auch ein Online-Angebot in Gebärdensprache.
Die Stiftung fördert den Naturschutz und die Landschaftspflege im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes und der Naturschutzgesetze der Länder, sowie den Umweltschutz. Weitere Förderzwecke sind die Altenhilfe und die Hilfe für Behinderte.
Die Hans-Wendt-Stiftung ist ein anerkannter freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe in Bremen. Kinder und Jugendliche in für sie schwierigen Zeiten zu unterstützen, sie zu fördern und stark zu machen für ein zufriedenes, selbstbestimmtes Leben – das ist die Aufgabe seit mehr als 100 Jahren. Heute stehen rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit all ihrem Wissen, ihrer Erfahrung und ihren Überzeugungen für junge Menschen und ihre Familien ein – an 39 Standorten in Bremen und umzu, je nach den individuellen Bedürfnissen mit ambulanten, teilstationären und stationären Angeboten.
Die Stiftung wurde im Jahr 2003 gegründet und verfolgt drei Anliegen in den Hansestädten Bremen, Hamburg und Lübeck: Bildung, Erziehung, Jugendhilfe. Besonderes Augenmerk legt der Stifter Jörg Wontorra auf die Förderung von schulischen und außerschulischen Maßnahmen für Kinder, Schüler und Jugendliche, um ihnen Perspektiven zu bieten: »Prävention ist sinnvoller als Nachsorge.«
Die 2015 errichtete Stiftung hat sich der Förderung der Jugend, der Erziehung, des Tierschutzes und des Wohlfahrtswesens verschrieben.
Das Haus Seefahrt im Bremer Ortsteil Grohn ist eine Stiftung zur Fürsorge alter seemännischer Mitglieder und deren Ehefrauen und Witwen. Sie richtet seit mehr als 470 Jahren die Schaffermahlzeit – das älteste fortbestehende, sich alljährlich wiederholende Brudermahl der Welt – aus. Der Spendenerlös wird für die Aufgaben der Einrichtung verwendet. Die Schaffermahlzeit entwickelte sich über mehrere Jahrhunderte aus der großen Mahlzeit bei der jährlichen Rechnungslegung der Stiftung Arme Seefahrt, aus der dann das Haus Seefahrt hervorging.
Die Heinz A. Bockmeyer Stiftung fördert unter anderem kulturelle Zwecke, unterstützt Studentinnen und Studenten und Kinderprojekte wie zum Beispiel Theater, schulische und musikalische Erziehung bzw. Förderung. Der Architekt und Baumeister Heinz Arnold Bockmeyer hat 1949 das H. A. Bockmeyer Baugeschäft gegründet, das später in die Bockmeyer Bauunternehmen GmbH umgewandelt wurde. Die Stiftung wurde im Jahr 2000 gegründet.
Stiftungszweck ist die Förderung der Wissenschaft, Forschung, des öffentlichen Gesundheitswesens und der Gesundheitspflege sowie der Jugend- und Altenhilfe. Im Fokus steht aktuell die Krebsforschung, die Versorgung krebskranker Menschen sowie die Unterstützung hilfsbedürftiger Personen.
Stiftungszweck ist die Förderung des Wohlfahrtswesens, der Rettung aus Lebensgefahr, des Schutzes von Ehe und Familie und der Jugendhilfe, des Naturschutzes und der Landschaftspflege und des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege.
Die Stiftung fördert Wissenschaft, Bildung und Erziehung sowie kulturelle Einrichtungen. Dazu gehört insbesondere die Finanzierung von Forschungsvorhaben und wissenschaftlichen Arbeiten zur Förderung des Handwerks, die Vergabe von Ausbildungsstipendien im Handwerk für besonders begabte, behinderte oder sonst in Not geratene Jugendliche, die Unterstützung bedürftiger Personen und von gemeinnützigen Einrichtungen, die kulturelle Zwecke verfolgen.
Stand up for Ukraine: Das ist das Motto des 2015 gegründeten Vereines. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Unterstützung einiger wichtiger Bereiche, wie zum Beispiel Krankenhäuser, Feldhospitals, Waisenhäuser sowie Flüchtlingsunterkünfte in der Ukraine und in Deutschland. Im Fokus stehen die Anschaffung und Lieferung von Medikamenten, Verbandsmaterialien und medizinischen Geräten.
»Hood Training hilft überall dort, wo es einen besonderen Ansatz braucht, um Jugendliche zu erreichen.« Das Jugend- und Sozialprojekt bietet über Bremen hinaus eine breite Palette an Angeboten (Sport, Kunst, Kultur), um bei Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungsbedarf nach eigenem pädagogischen Konzept und unter Einbindung urbaner Jugendkultur Fähigkeiten, Selbstvertrauen und Perspektiven zu fördern.
impuls e. V. – Zentrum für gesunde und künstlerische Bewegung will durch seine Angebote Gesundheit und Kreativität fördern und Menschen jeder Alters- und Leistungsstufe die Freude an gesunder und kreativer Bewegung vermitteln. Das Ausbildungs- und Kursangebot ist breit: Es gibt eine Berufsfachschule, eine Fachschule, das Institut für berufliche Fortbildung, viele Tanz- und Gesundheitskurse sowie Projekte in Betrieben und Schulen. Inge Deppert hat den Verein 1984 ins Leben gerufen.
Wi nackt Platt: Das Institut ist die einzige überregional tätige Einrichtung zur Förderung des Niederdeutschen und der am breitesten aufgestellte Dienstleister im Bereich niederdeutscher Sprach- und Kulturarbeit. Das INS kooperiert mit Schulen, Kindergärten, Autoren, Pastoren, Musikern, Medien- und Theaterleuten sowie mit Vereinen und Verbänden. Der Verein als Träger des Instituts wurde 1973 gegründet.
Die Intalcon Foundation wurde 2020 als Förderkörperschaft gegründet, um die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen zu unterstützen. Vorrangig werden Projekte zur Eindämmung der Erderwärmung und zum Erhalt der Artenvielfalt gefördert. Der Großteil des Förderkapitals der Stiftung stammt aus den Erträgen der Intalcon Investmentfonds.
Zwei private Stifter haben die Stiftung im Jahr 2012 gegründet, um junge Menschen zu fördern. Ihr Anliegen: Sie wollen Jugendliche und junge Erwachsene ohne finanzielle Mittel dabei unterstützen, den beruflichen Weg zu gehen, den sie sich wünschen und der ihrer Begabung entspricht. Namensgeber ist der polnische Arzt, Pädagoge, Waisenhausgründer und Autor Janusz Korczak (1878-1942), der sich für Kinder aus benachteiligten Familien engagierte und mit einer Gruppe von Waisenkindern im Vernichtungslager Treblinka ermordet wurde. "Wie soll das Kind morgen leben können, wenn wir ihm heute kein bewusstes, verantwortungsvolles Leben ermöglichen?" fragte er.
Mit der Jugendstiftung der Kreissparkasse Osterholz setzt sich die Sparkasse Rotenburg Osterholz für die Belange von Kindern und Jugendlichen ein. Zweck der Stiftung ist die soziale und kulturelle Förderung wie beispielsweise in Projekten zur Stärkung der Eigeninitiative, zur Vermittlung sozialer Kompetenzen und kultureller Erfahrungen, zur Förderung der Kreativität und der Aufklärung. Die Stiftung übt ihre Tätigkeit im Geschäftsgebiet der ehemaligen Kreissparkasse Osterholz aus (Landkreis Osterholz).
Katrin Rohde hat die Stiftung 2005 gegründet, um die von ihr ins Leben gerufenen Einrichtungen und Projekte des Vereines Ampo International in Burkina Faso nachhaltig zu sichern. Burkina Faso gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Die Ampo-Projekte ermöglichen bedürftigen Menschen, Straßen- und Waisenkindern, minderjährigen HIV-positiven Müttern, Jugendlichen und Menschen mit Behinderung durch Bildung, Aufklärung und weitere Unterstützung ein zukünftiges selbstständiges Leben.
Die Stiftung – eine Treuhandstiftung der Stiftung der Universität Bremen – ist der nachhaltigen Entwicklung verpflichtet. Sie fördert Wissenschaft und Forschung insbesondere Forschung und Lehre an der Universität Bremen einschließlich der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf den Gebieten des Umwelt- und Ressourcenschutzes, des Klimawandels und des Klimaschutzes
sowie der erneuerbaren Energien und inhaltlich verwandter Forschungs- und Lehrgebiete.
Miteinander für eine lebenswerte Heimat und Zukunft durch Bildung weltweit – das ist die Leitidee von Ketaaketi. Der Verein verkörpert ein innovatives Modell konsequent partnerschaftlicher Entwicklungszusammenarbeit. Gegründet und konzipiert im Jahr 2007 unterstützt Ketaaketi auf der Grundlage globalen Netzwerkdenkens die nachhaltige Existenzsicherung von Familien sowie den Schulbesuch von Kindern in ärmsten Ländern. Selbstbestimmung, Unabhängigkeit, Würde und Nachhaltigkeit sind die Leitprinzipien des Kooperationsmodells. Ketaaketi initiiert und unterstützt landeseigene, selbstbestimmte NGO in ärmsten Ländern.
Die Kieserling Stiftung fördert Wissenschaft und Forschung sowie Bildung und Erziehung mit den Schwerpunkten Verkehrswirtschaft und Logistik.
Die Stiftung widmet sich der Beratung, Betreuung und Unterstützung leukämie- und tumorkranker Kinder und Jugendlicher sowie deren Eltern. Zudem fördert sie Forschungsprojekten der Kinderonkologie.
Die Stiftung des Kinderschutzbundes Bremen setzt sich für den Kinderschutz ein. 2011 stifteten Elisabeth Voss und Karl Dall das Gründungskapital der Stiftung. Sie fördert Hilfs- und Beratungsangebote für Kinder, Jugendliche, Eltern und pädagogische Fachkräfte. Der Kinderschutzbund betreut beispielsweise die »Nummer gegen Kummer«.
Die Lilienthaler Kunststiftung sammelt Kunstwerke aus den Regionen Worpswede, Fischerhude, Lilienthal und Bremen von Malerinnen und Malern der sogenannten ersten und zweiten Generation bis zur zeitgenössischen Kunst. Es sind jederzeit Exponate von den meisten bekannten Künstlern unserer Region zu sehen. Die Kunstschau bietet einen »Lernpfad« über 125 Jahre Malerei.
Alle Menschen brauchen Förderung, um ihr Leben so selbstständig wie möglich zu leben – insbesondere Menschen mit einer Behinderung. Dieses Ziel verfolgt die Stiftung, die im Jahr 2002 gegründet wurde. Sie bietet die Möglichkeit, Projekte und individuelle Förderungen zukunftsorientiert zu finanzieren.
Die Stiftung fördert die berufliche Qualifizierung von Frauen, die individuell, sozial und ökonomisch besonders benachteiligt sind. Unterstützt werden ausschließlich entsprechende Projekte. Gründerin ist Hiltrud Lübben-Hollmann, Bremer Frau des Jahres 2022.
Die Stiftung verfolgt diese Zwecke: Förderung der Heimatpflege, Erhaltung bäuerlicher Gebäudesubstanz, einschließlich Pflege und Unterhaltung der Anlagen, Förderung der Kunst mit der Durchführung von kulturellen Veranstaltungen auf dem Lür-Kropp-Hof in Bremen-Oberneuland.
Die 2019 gegründete Lungenstiftung Bremen engagiert sich dafür, dass weniger Menschen an Lunge und Atemwegen erkranken. Dafür ist in Bremen ein breites Bündnis entstanden. In der Lungenstiftung Bremen arbeiten das Klinikum Bremen-Ost, Klinikverbund Gesundheit Nord und die AOK Bremen/Bremerhaven für mehr Lungengesundheit zusammen. Zentrales Ziel ist ein Hospiz für Lungenerkrankte in Bremen zu schaffen.
Das 1989 gegründete Mädchenhaus Bremen ist Träger der verschiedener Angebote und Einrichtungen, die in Not geratenen Mädchen und jungen Frauen die einerseits Schutz bieten und andererseits die Entwicklung individueller Lebensperspektiven ermöglichen. Dazu gehören Krisenintervention, stationäre und ambulante Wohnmöglichkeiten, Beratung und Unterstützung in unterschiedlichsten Lebenssituationen und ein Mädchenzentrum.
Seit 1973 setzt sich der Martinsclub für Menschen mit Beeinträchtigung ein. Ziel des Vereins ist die Inklusion: Menschen mit Beeinträchtigung sollen ein »ganz normales« Leben führen. Der Martinsclub bietet stadtteilnahe Hilfe für eine maximale Selbständigkeit: »Dabei sind wir offen für neue Wege und ungewöhnliche Ideen.«
Die Stiftung ist seit 2020 Trägerin der Museen Böttcherstraße: Paula Modersohn-Becker Museum Ludwig Roselius Museum, Sammlung Bernhard Hoetger.
Der Verein fördert Musik, Kunst, Kultur und Bildung. Zwischen 2008 und 2018 führten die Mitglieder etwa 100 Konzerte in Eigenregie in den Räumen der Klangwerkstatt Illerstraße 2 durch und belebten den Ort zum nachbarschaftlichen Treff mit einem experimentellen und niedrigschwelligen Kulturangebot. Zurzeit führen die Mitglieder Projekte in Kooperation mit vielen unterschiedlichen Institutionen durch.
Die gemeinnützige, vielfach ausgezeichnete Kulturinstitution verwirklicht seit 2011 inklusive und generationsübergreifende Musik-, Tanz- und Theaterprojekte. Vielfalt bewegt, lautet das Motto – und meint: vom Konzept bis zur Umsetzung. OpusEinhundert schafft kulturelle Teilhabe. Bespielt wird das Theater im Volkshaus.
Seit 1996 betreibt der gemeinnützige Verein die interaktive Erlebnis- und Experimentierausstellung »PHÄNOMENTA Bremerhaven«. Sie bringt Besucherinnen und Besuchern die Bereiche der Naturwissenschaften, Technik und Mathematik näher. Ihr Standort ist seit 2003 eine ehemalige Gewürzlagerhalle im »Schaufenster Fischereihafen«.
MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik und ist der zentrale wirtschaftliche Innovationssektor. Eine entsprechenden Bildung und Weiterbildung in diesem Bereich ist dringend erforderlich, um das in der Region Bremen vorhandene Potenzial an zukünftigen Fachkräften in MINT-Berufen zu fördern und zu sichern. Dafür engagiert sich die Initiative.
Prophil ist der Freundeskreis der Bremer Philharmoniker. Er will dazu beitragen, »dass Musik unsere Stadt liebens- und lebenswert macht.« Er will eine Brücke bilden zwischen dem Orchester und den Bremerinnen und Bremern. »Mit dem Know-how unserer Mitglieder bilden wir ein Netzwerk zur Förderung des Orchesters – sehr zum Wohle Bremens.«
Zweck der Stiftung ist die Förderung der Bildung und der Kunst mit dem Schwerpunkt auf der Sinn- und Werteorientierung. Sie verfolgt das Ziel, über dieses Themenfeld einen nachhaltigen Beitrag zur Weiterentwicklung des Demokratieverständnisses und der Übernahme von (persönlicher) Verantwortung für die Werteorientierung in der Gesellschaft zu leisten. Das zentrale Mittel für die Umsetzung des Stiftungszwecks sind Veranstaltungen im eigenen "Stiftungshaus für Lebenswerte" zur Auseinandersetzung mit der persönlichen "Wertewelt".
Der Verein, 2012 gegründet, bietet ein Forum für die zeitgenössische klassische Musik in allen Facetten und Erscheinungsformen. Diese Musik ist jung. Ihre Darstellung vielfältig. Ihr Klang oftmals unbekannt und außerhalb vertrauter Hörgewohnheiten. realtime möchte den Zugang über moderierte Gesprächskonzerte, transparente Techniken und spannende Klangerlebnisse allen Zuhörern erleichtern. Der Verein plant Projekte, Konzerte und Veranstaltungen unterschiedlichster Formate. Er bietet eine Plattform für studentische und experimentelle Aufführungen, geht Kooperationen im Bereich Kunst und Kultur ein und nutzt die wissenschaftliche Zusammenarbeit.
RiffReporter – die Genossenschaft für freien Journalismus eG – ist eine mehrfach ausgezeichnete journalistische Genossenschaft aus Deutschland. Ihr Ziel ist es, Qualitätsjournalismus zu bieten und freiberuflich arbeitende Journalistinnen und Journalisten zu stärken. RiffReporter berichten hintergründig, tiefgehend und werbefrei zu Themen aus Umwelt, Wissenschaft, Technologie, Gesellschaft und Weltgeschehen, die im schnellen Nachrichtengeschäft meist zu kurz kommen. Die Maximen: Unabhängigkeit, Fairness, Faktentreue.
Die Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung ist eine Stiftung des Bremer Senats und nach dem Ehrenbürger, Dichter, Übersetzer, Architekten und Innenarchitekten Rudolf Alexander Schröder (1878-1962) benannt. Sie vergibt seit 1962 jährlich den Bremer Literaturpreis. Er wird mit einem Förderpreis der ÖVB ergänzt. Beide Preise werden alljährlich anlässlich des Geburtstags Rudolf Alexander Schröders (26. Januar) im Bremer Rathaus verliehen. Die Stiftung fördert zudem die »Literarische Woche Bremen«.
Die Stiftung ist Schulträger von derzeit 21 Stiftungsschulen im Bistum Osnabrück, fünf davon in Bremen. Stiftungszweck ist „die Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen zu mündiger religiöser Lebensgestaltung und Weltverantwortung auf der Grundlage des katholischen Glaubens“. Dazu gehöre, dass gemeinsam mit den 21 Schulen Stellung bezogen werde gegen jede Form von Diskriminierung und Gewalt. Ziel der Stiftung ist die nachhaltige Sicherung der profilorientierten Stiftungsschulen in der Gesellschaft von morgen.Die fünf Bremer Schulen sind: St.-Johannis-Schule, Grundschule im Schnoor (1819), St.-Johannis-Schule, Oberschule und Gymnasium im Schnoor (18199, St.-Marien-Schule in Walle (1899), St.-Pius-Schule in Huchting (1971), St.-Antonius-Schule in Osterholz (1986).
Die schröder wulfken stiftung wurde 2016 von Dr. Jörg Wulfken als Wulfken-Stiftung in Bremen gegründet. 2022 erfolgte eine substanzielle Zustiftung durch Edda Schröder und die Stiftung firmierte in die schröder wulfken stiftung um. Seit 2017 ist sie in zahlreichen Projekten in Bremen und Umgebung sowie in Georgien engagiert. Hauptaugenmerk der Stifter gilt benachteiligten Menschen im Raum Bremen und in Georgien. Die schröder wulfken stiftung ist aus einem tiefen Verständnis heraus entstanden, dass Bildung, Kultur und soziale Projekte entscheidende Säulen für die ganzheitliche Entwicklung von Jugendlichen und ein friedliches Miteinander sind. Grundlegende Überzeugung ist, dass alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft oder ihren Lebensumständen der Zugang zu Bildung, kulturellen Erfahrungen und sozialer Unterstützung gewährt werden sollte.
Bildung und Wissenschaft im Land Bremen fördern, bei Jugendlichen für mehr Berufsorientierung sorgen, das MINT-Wissen fördern, Integration stärken, mehr Innovationstransfer schaffen – das sind Ziele der Schütting-Stiftung der Handelskammer Bremen – IHK für Bremen und Bremerhaven. Sie wurde am 1. Januar 2016 nach der Fusion der Kammern in Bremen und Bremerhaven aus frei gewordenen Mitteln errichtet.
Die Stiftung wurde 1986 von dem Bremer Kaufmann Hermann Segnitz gegründet und dient der Förderung von Wissenschaft und Forschung, Bildung und Erziehung, was insbesondere durch die Finanzierung von Forschungsvorhaben und wissenschaftlichen Arbeiten, die Einrichtung oder Mitfinanzierung von Lehrstühlen, die Vergabe von Stipendien an Hochschulen und Institutionen, die sich mit der Ausbildung unternehmerischen Nachwuchses befassen, verwirklicht wird. Sie vergibt seit 2012 den Segnitz-Preis für wirtschaftswissenschaftliche Doktorarbeiten.
Seniorpartner in School (SiS) bietet kostenlose Mediationsausbildungen für ehrenamtliche Schulmediatorinnen und -meditatoren an. Die Ehrenamtlichen helfen Grundschulkindern, Alltagskonflikte gewaltfrei zu lösen. So wird das schulische Angebot ergänzt und das Beratungsnetzwerk der Schulen gestärkt. Die Ehrenamtlichen gehören zur Generation 55+: Sie treten für eine humane Streitkultur ein und fördern so ein positives Lernklima an den Schulen.
Das SOS-Kinderdorf Bremen kümmert sich seit 1975 um Kinder, Jugendliche und junge Familien in schwierigen sozialen Lagen. Es gibt Kindern und Jugendlichen, die nicht bei ihren Eltern aufwachsen können, ein zweites Zuhause. Es ist heute an 14 Standorten mit 19 verschiedenen Angeboten für Kinder, Jugendliche und Familien aktiv.
steptext dance project ist eine Produktions- und Präsentationsplattform für zeitgenössischen internationalen Tanz mit Sitz in der Schwankhalle Bremen.
Die Stiftung fördert sportlich talentierte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene und den Bremer Nachwuchsleistungssport nebst Trainerinnen und Trainern. Sie stellt Trainingsmaterialien bereit, vergibt Förderpreise und initiiert Sportpatenschaften.
Im Juni 2020 gegründet, fördert die Stiftung kirchliche Zwecke. Ihre Mittel dienen der gemeindlichen und seelsorgerischen Arbeit der Domgemeinde, insbesondere der Mitfinanzierung von Personal und Sachkosten für die Arbeit mit Jugendlichen und älteren bzw. hilfsbedürftigen Menschen sowie für die musikalische Nachwuchsförderung in der Gemeinde. Auch kann, wenn die Erträge der Stiftung dies zulassen, zeitlich befristet pastorale Arbeit mitfinanziert werden.
Die Stadtteil-Stiftung Hemelingen, eine Bürgerstiftung, wurde 2010 gegründet und fördert Projekte im Stadtteil Hemelingen mit den Ortsteilen Arbergen, Hastedt, Hemelingen, Mahndorf und Sebaldsbrück. Auch übernimmt sie Trägerschaften von gemeinnützigen Projekten.
Die Stiftung fördert und unterstützt sozial und wirtschaftlich benachteiligte Kinder, vorrangig in den Ortsteilen Hastedt und Osterholz und ausschließlich im Bereich Sport und Musik. Stifterinnen sind Gertrude Klier und ihre Tochter Hannelore Klier, das Stiftungskapital stammt aus ihrem Familienbetrieb.
Die von dem Bauunternehmer Ernst Stefes 2007 gegründete Stiftung fördert etablierte soziale Einrichtungen und verfolgt stiftungseigene Projekte wie das Wohnprojekt »Heimat«.
Die Stiftung fördert Kirchenmusik und die musikalische Arbeit auf Langeoog.
»Kindern eine Perspektive geben«: Im Jahr 2010 wurde die Stiftung Aktion Hilfe für Kinder gegründet. Sie konzentriert sich in der operativen Arbeit auf verschiedene Leitprojekte, um die Entwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe voranzubringen und einen wichtigen Teil beizutragen. Die Stiftung ist als mildtätig und als freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe anerkannt. Ziele sind Prävention, Intervention, Inklusion und Integration.
Seit 2009 ist die Stiftung Bremer Rhododendronpark für Park und Botanischen Garten verantwortlich. Sie betreut 44 der 46 Hektar Gesamtfläche. Einzig die Flächen, auf der sich das Restaurant Bloom, die botanika samt der Schaugewächshäuser sowie die Betriebsgebäude befinden, gehören über die botanika GmbH noch zur Stadtgemeinde Bremen.
Zweck der Stiftung ist es, die wissenschaftliche Forschungsarbeit und die Lehre an der Universität Bremen sowie den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern und dadurch deren Bedeutung im wissenschaftlichen Umfeld zu stärken.
Die Stiftung Deutsches Rotes Kreuz für das Land Bremen fördert die Rotkreuzarbeit im Landesverband und in den Kreisverbänden Bremen und Bremerhaven. Sie verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke – insbesondere die Förderung der Wohlfahrts- und öffentlichen Gesundheitspflege.
Einziger Stiftungszweck ist die Förderung der Rettung aus Lebensgefahr durch die ideelle und finanzielle Unterstützung der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger. Bereits seit mehr als 150 Jahren fahren die Seenotretter raus, wenn alle anderen reinkommen - bei jedem, wirklich jedem Wetter und zu jeder Tages- und Nachtzeit. Die meisten von ihnen engagieren sich als Freiwillige, also ehrenamtlich. Sie helfen Fischern, deren Kutter bei Schwerwetter Maschinenschaden hat, kümmern sich um schwer erkrankte Seeleute, sie kommen Wassersportlern zu Hilfe und retten Wattwanderer vor dem Ertrinken.
Anliegen der Stiftung Dr. Heines ist die Förderung und Unterstützung von Maßnahmen auf sozialem und medizinischem Gebiet. Stiftungszwecke sind Wissenschaft und Forschung, die Jugendhilfe, das öffentliche Gesundheitswesen und die Unterstützung von Personen, die infolge ihres geistigen, seelischen oder körperlichen Zustandes auf die Hilfe anderer angewiesen sind.
Die Stiftung Friedehorst ist eine diakonische Stiftung des kirchlichen Rechts in Bremen-Lesum. Sie fördert kirchlich/diakonische Aufgaben bei der Altenhilfe, Behindertenarbeit, Pflege, Rehabilitation und Weiterbildung und sie unterstützt hilfsbedürftige Menschen.
Die Stiftung wurde im Jahr 2006 durch eine Bremer Kaufmannsfamilie gegründet. Stiftungszweck ist die weltweite humanitäre Hilfe für Menschen in Not, insbesondere Kinder.
Die Förderstiftung wurde im Mai 2023 gegründet. Sie unterstützt gemeinnützige Institutionen, die sich in Bremen und Bremerhaven um maritime Schätze und Objekte kümmern. Im Land Bremen gibt es mehr als 1.000 Ehrenamtliche in rund 15 Vereinen bzw. Organisationen, die sich für den Erhalt von 20 Traditionsschiffen engagieren.
Instandhaltung und Verbesserung des Kreuz- und Pilgerweges von Grulich (tschechisch = Kraliky) zum Muttergottesberg. Für den Fall, dass finanzielle Mittel übrig bleiben, können sie für die Instandhaltung, für das dem Muttergottesberg zugehörige Pilgerheim oder für kirchliche Zwecke im Bistum Königgrätz (tschechisch = Hradec Kralove) oder Leitmeritz (tschechisch = Litomerice), verwendet werden.
Die Weserburg Museum für moderne Kunst ist Bremens Haus für internationale Kunst der Gegenwart. 1989 legte die Freie Hansestadt Bremen den Grundstein für die Stiftung, 1991 eröffnete Europas erstes Sammlermuseum seine Räume.
Die Stiftung fördert gemeinnützige Institutionen und Veranstaltungen für alte Menschen. Sie macht Angebote wie Sonntagnachmittagskaffee und Spiel, Ausflüge und Theaterbesuche.
Der Stiftungszweck der Stiftung der Sparkasse Rotenburg-Bremervörde umfasst die Bereiche:
- Kunst, Kultur, Denkmal- und Heimatpflege
- Bildung und Erziehung
- Umwelt und Naturschutz
- die diesbezügliche Wissenschaft und Forschung
- Die Stiftung übt ihre Tätigkeit im Geschäftsgebiet der ehemaligen Sparkasse Rotenburg-Bremervörde aus.
Zweck der Stiftung ist die klassische Diakonie. Dazu gehört die Unterstützung von Menschen in Notlagen, Betreuung und Begleitung von Jugendlichen, unter anderem durch Vergabe von Mitteln aus dem Personalfonds der Tabea-Stiftung.
Die Thera Stiftung wurde 2004 durch eine Bremer Unternehmerfamilie gegründet. Sie fördert gesellschaftspolitische Aufgaben auf breiter Basis (öffentliche Gesundheitspflege, Kultur, Bildung / Erziehung, Hilfe für Verfolgte / Flüchtlinge, Vertriebene / Aussiedler / Spätaussiedler / Kriegsopfer, internationale Toleranz, Gewaltprävention, Fürsorge für Strafgefangene.
Stifter ist der Bremer Großbauer Georg Vagt. Die 1982 errichtete Stiftung unterstützt die virologische Forschung und die Bekämpfung von Virenerkrankungen sowie die Unterstützung von Personen, die in jungen Jahren von Virenerkrankungen befallen werden. Nach einer Zustiftung 2009 kam die Demenzforschung hinzu (Erforschung der Ursachen von Demenzerkrankungen sowie von Maßnahmen zur Vermeidung und zur Linderung von Demenzerkrankungen).
Trauerland – Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche e.V. begleitet trauernde Kinder und Jugendliche, die einen nahestehenden Menschen verloren haben. Neben Kinder- und Jugendgruppen sowie einem Treff für junge Erwachsene, gehören auch Einzelberatungen und ein werktäglich besetztes Beratungstelefon zu den Angeboten des Vereins. Alle Angebote sind dabei für die Betroffenen kostenfrei.
Der Verein fördert die wissenschaftliche Forschungsarbeit und die Lehre an den Universitäten in Bremen. Er versteht sich als Netzwerk und verfolgt das Ziel, Bürgerinnen und Bürger, Politik und Wirtschaft mit der Wissenschaft in Bremen durch unterschiedliche Veranstaltungsformate oder Projekte zusammenzubringen – nach dem Motto: Wachstum durch Wissen – Wissenschafft für Bremen.
Die Stiftung will verbraucher- und agrar-politische Alternativen und Projekte fördern, die ökologisches Verhalten beim Anbau, bei der Verarbeitung und beim Verbrauch unserer Lebensmittel konkret umsetzen. Sie wurde gegründet vom Verein SozialÖkologie und der EVG. Die Stiftung fördert durch Verbraucheraufklärung und -erziehung ein sozial und umweltverträgliches, regional orientiertes Einkaufsverhalten und eine zukunftsfähige ökologische Landwirtschaft in Bremen und umzu.
Seit mehr als 100 Jahren unterstützt der Verein das Focke-Museum in vielen Bereichen. Aus einer kleinen Gruppe junger Kaufleute wuchs mit den Jahren ein heute rund 4.000 Mitglieder zählender Verein. Ging es zunächst darum, Johann Focke in seiner Sammeltätigkeit finanziell zu helfen, fördert der Verein heute das Haus in den vier klassischen Feldern musealer Arbeit: Sammeln, Bewahren, Forschen, Vermitteln.
Der Verein zum Wohlthun hilft seit mehr als 200 Jahren ehrenamtlich und unbürokratisch bedürftigen Menschen in der Stadt. Die Vorstandsmitglieder besuchen persönlich die in Not geratenen Menschen und bieten neben finanzieller Unterstützung auch Hilfe bei Problemlösungen an – immer mit dem Anliegen, dass materieller Notstand nicht zu sozialem Abstieg führt.
Die gemeinnützige Unternehmergesellschaft hat sich der Ideenförderung und Standortentwicklung verschrieben. Sie unterstützt und begleitet Projekte und Ideen, entwickelt kreative Orte und fördert den Wissenstransfer – in und zwischen mehr als 30 Arbeitsbereichen. Visionskultur betreibt auch das Creative Hub Bremen in der Friedrich-Karl-Straße – ein Leuchtturmprojekt für die Standort- und Gründungsförderung.
Die 1993 gegründete Stiftung betreut den Nachlass des in Bremen geborenen, international renommierten Bauhaus-Schülers Wilhelm Wagenfeld (1900-1990), der zu den bedeutendsten Pionieren industrieller Produktgestaltung in Deutschland zählt. Ihr Zweck ist es, das Werk von Wagenfeld zu pflegen und zu bewahren, der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und im kunst- und kulturhistorischen Umfeld sowie in der aktuellen Diskussion über Produktgestaltung darzustellen. Sie verfügt über ein Archiv und eine umfangreiche Sammlung.
Wissenschaft fördern, Zukunft gemeinsam gestalten: Die Wolfgang-Ritter-Stiftung unterstützt seit einem halben Jahrhundert die Wissenschaft und ihren Nachwuchs; sie kooperiert dabei eng mit den bremischen Hochschulen. Im Fokus stehen vier Themen: wertorientierte Unternehmensführung, Nachhaltigkeit, Globalisierung, betriebliche Funktionslehre. Bedeutende Förderinstrumente sind der Wolfgang-Ritter-Preis, der Wolfgang-Ritter-Studienpreis und die Bremer Universitätsgespräche.
Der Förderverein wurde 1984 in Bremen gegründet, um ausländische Studentinnen und Studenten an den Hochschulen des Landes zu unterstützen, die unverschuldet in finanzielle Not geraten sind. Der (griechische) Namen XENOS besagt: Der »Fremde« soll wie ein »Gast« behandelt werden.