Das Stiftungshaus Bremen führt seine Informationsreihe über Stiften und Stiftungen, Testamente und Nachlassgestaltungen fort. Die Vorträge und Grundkurse bieten eine erste Orientierung zu der Frage Was, wann und wie kann ich Gutes tun mit meinem Geld?
Der rund 1,5 stündige Grundkurs zum Thema Stiftungsgründung findet am 6. März (Beginn: 10:00 Uhr) im Stiftungshaus Bremen, Bürgermeister-Smidt-Straße 78, statt: (Ver)erben, stiften, spenden – Was kann ich Gutes tun mit meinem Geld?
Die beiden Stiftungsmanagerinnen Britta Hickstein (im Bild links) und Katrin Wördemann (im Bild rechts) sprechen über Irrtümer zur Vermögensnachfolge (Erbquoten, Steuerklassen, Freibeträge etc), erläutern, was eine Stiftung eigentlich ist, wie man sie gründen kann und welche Alternativen es gibt, um Gutes mit seinem Geld zu bewirken.
Hinweis: Die Veranstaltung ist kostenfrei. Gerne können die Gäste der Veranstaltung die Arbeit des gemeinnützigen Stiftungshauses mit einer Spende unterstützen. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Die Agenda
Irrtümer in der Vermögensnachfolge:
gesetzliche Erbfolge
- Erbquoten
- Pflichtteilsansprüche
- Erbschaftssteuerklassen
- persönliche Freibeträge
Was ist eine Stiftung und warum eine Stiftung gründen?
- Welche Rolle spielen die Familienverhältnisse bei der Gründung einer Stiftung?
Merkmale einer Stiftung:
- Das Stiftungskapital – wieviel ist erforderlich?
- Wer kann stiften?
- Welchen Zweck möchte ich fördern?
- Zeitpunkt der Stiftungseinrichtung
- Stiftungsarten (Zweck, Rechtsstellung, Erhalt des Kapitals)
- Steuerliche Rahmenbedingungen für Stifter und Stiftungen
- Was kann ich sonst noch Gutes tun?