Studentische Hilfskraft
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In Bremen-Schwachhausen steht ein bremisches Klangwunder und Kulturdenkmal. Nach einer denkwürdigen, sieben Jahre währenden Rettungsaktion hat sich der Sendesaal auf dem ehemaligen Radio Bremen-Gelände an der Bürgermeister-Spitta-Allee als erstklassige Konzertadresse etabliert. Der zeitlose Retro-Chic des fensterlosen Saales hat viele Bewunderer.
Mit vereinten Kräften haben der Bremer Baukaufmann Klaus Hübotter und die Freunde des Sendesaales diesen von großen Musikern hoch geschätzten Konzertsaal in den 2000er Jahren nach dem Wegzug von Radio Bremen vor dem Abriss bewahrt. Konzertbesucher kommen im Sendesaal nun in den Genuss ganz außergewöhnlicher Reihen. Sie finden, sagt Peter Schulze, im ganzen Norden Deutschlands wohl kein vergleichbares Klangwunder. Der Musikexperte – 1998 bis 2002 Musikchef von Radio Bremen – ist Gründungsvorsitzender des Vereins Freunde des Sendesaales und seit 2009 auch artistic director des Sendesaales.
Der historische Sendesaal, 1952 ebenso genial wie kostengünstig als Aufnahme- und Musikstudio für Radio Bremen gebaut, hat eine exzellente Akustik. Dieser Saal ist wohl der eigenartigste, der modernste, der schönste Sendesaal, über den heute eine Rundfunkanstalt verfügt, meinte damals Bürgermeister Wilhelm Kaisen. Mehr als fünf Jahrzehnte stand er im musischen Dienste von Radio Bremen, bis der Sender in die Innenstadt zog. 2006 sollte er dann abgerissen werden – was der engagierte Verein der Freunde des Sendesaales verhindern konnte.
Im März 2009 wurde der Sendesaal wieder eröffnet, neuer Betreiber wurde der Verein. Um den Studiokomplex herum ist eine Rehaklinik entstanden, die von der Residenz-Gruppe betrieben wird.
Informationen über Konzerte, Aufführungen und mehr erhalten finden Sie hier auf der Website des Hauses.
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