Ein Gründungsakt mit Folgen – bis heute

»Geburtagsessen» im ratskeller

Menschen zum Stiften anzuregen, fürs Stiften zu werben, Stiftungen zu unterstützen, einen Raum zum Erfahrungsaustausch zu schaffen – das war der Wunsch bei der Gründung des Vereins am 5. Mai 2003.

An diesen Geburtstag erinnerte der Vorstand des Stiftungshauses mit einem festlichen Gründungsessen im historischen Senatssaal des Bremer Ratskellers – und dankte den Vertretern aus der Gründungsphase für ihr Engagement.

Neun Gründungsstiftungen waren es zu Anfang, heute hat der Verein mehr als 120 Mitglieder – und er rollt und rollt und rollt. Mit großer Freude habe ich bestätigt gefunden, wie aktiv, umsichtig und zukunftsorientiert Stiftungshaus und Stifterinstitut heute geführt werden, so Dr. Wagner.

Terminbedingt nicht dabei sein konnte Bernd Artin Wessels, erster Präsident des Stiftungshauses. Er gratulierte und wünschte dem Stiftungshaus ein weiterhin langes und stabiles Leben.

Hier erfahren Sie mehr über die Historie des Hauses. Zur Chronik.

(v.l.) Harald Emigholz, Burkhard Sültmann, Martin Naber, Katrin Wördemann, Dr. Günter Wagner, Manfred Fluß, Dr. Christine Backhaus, Harald Kieselhorst
Fotos: Christina Kuhaupt

 

Weitere Stiftungsmenschen

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Stifterin ist Frau des Jahres

Die Stifterin Hiltrud Lübben-Hollmann ist im Bremer Rathaus als Bremer Frau des Jahres 2022 geehrt worden. Sie hat 2004 die Hiltrud Lübbe-Hollmann-Stiftung gegründet, die sozial benachteiligte Frauen unterstützt.

Libuše Černá: Ich möchte gerne etwas zurückgeben.

Sie ist Journalistin, Festivalleiterin, Hochschuldozentin und noch viel mehr.  Ihre Themen sind Integration, Migration, Diversität und natürlich Literatur.

Neuer Vorstand bei prophil

prohil e.V., der Freundeskreis der Bremer Philharmoniker, hat einen neuen Vorstand.

Ein Bremer in Harvard

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